Fast jeder von uns ist betroffen. Egal ob jung oder alt.
Feuchtigkeitsarme Haut: Die Haut wirkt trocken, rau, spannt eventuell und ist vielleicht alleine durch den Feuchtigkeitsmangel irritiert und gerötet.
Make-up und Co. lassen sich nur mit Mühe wirklich akkurat auftragen und wirken schnell fleckig und unebenmäßig.
Vielleicht war dir garnicht bewusst, dass du von feuchtigkeitsarmer Haut betroffen bist?
Feuchtigkeit ist Elastizität
Fehlt der Haut die notwendige Feuchtigkeit, fehlt ihr auch die Elastizität.
Eine gut mit Feuchtigkeit versorgte Haut ist nicht nur aus ästhetischen Gründen sinnvoll. Die gebundene Feuchtigkeit in der Haut ist essentiell für die Hautelastizität.
Fehlende Elastizität geht zwangsläufig einher mit fehlender Spannkraft und fehlender Hautglätte. Das sieht weder gut aus, noch fühlt es sich gut an.
Die wahren Gründe für Feuchtigkeitsmangel
Gründe für trockene und feuchtigkeitsarme Haut gibt es mehr als man denkt.
Feuchtigkeitsarme Haut: durch falsche Pflege
Zu starke Reinigungsprodukte (Seife, hoher Anteil Tenside oder waschaktiver Substanzen) oder zu häufige Reinigung nehmen der Haut nicht nur wie gewünscht Schmutz und Bakterien – sondern auch Fett und Feuchtigkeit.
Sowohl Fett als auch Feuchtigkeit sind wichtige Bestandteile des Hydro-Lipidmantel, unser wichtigster Eigenschutz der Haut.
Die geschädigte, nicht intakte Hautbarriere kann dann auch durch Verwendung eines Moisturizer die aufgetragene Feuchtigkeit nicht mehr halten – sie verdunstet einfach.
Feuchtigkeitsarme Haut: durch Hautalterung
Der Klassiker für eine Vielzahl von Veränderungen, natürlich auch der Hautfeuchtigkeit.
Durch die verminderte Produktion feuchtigkeitsbindender Stoffe wie Hyaluronsäure verliert die Haut zunehmend ihren ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt. Das Gewebe verliert Prallheit und Elastizität, welches sich in u.a. in Faltenbildung und Verlust der Gesichtskonturen widerspiegelt. Derartige Prozesse beginnen bereits ab dem 25. Lebensjahr.
Feuchtigkeitsarme Haut: durch Genetik
Natürlich hat auch unsere eigene Genetik starken Einfluss auf den Feuchtigkeitsgehalt unserer Haut. Es ist nicht untypisch, dass die nahe Verwandtschaft ebenfalls feuchtigkeitsarme Haut hat.
Feuchtigkeitsarme Haut: durch Umwelteinflüsse
Bestimmte Umwelteinflüsse mindern unsere Hautfunktionen – darunter auch das Halten der Feuchtigkeit und die Produktion von Feuchtigkeit.
Dazu zählt z.B. trockene Luft: Ist die Luft selber kaum durch Feuchtigkeit gesättigt, kann die hauteigene Feuchtigkeit einfach abdunsten und wird an die Umgebungsluft abgegeben.
Aus diesem Grund schwitzen wir bei schwülem, tropischen Klima am meisten: hier ist die Luft bereits stark mit Feuchtigkeit gesättigt, unser Schweiss kann so weniger abdunsten und verbleibt als nasser, unangenehmer Film auf unserer Haut.
Trockene Heizungsluft, hohe Temperaturen aber auch Kälte (weniger Schweissproduktion und damit weniger Feuchtigkeit) bringen die Haut aus der Balance.
Feuchtigkeitsarme Haut: durch unseren Lifestyle
Auch dieser Klassiker beeinflusst die Haut.
Durch ungenügendes Trinken kann die Haut nicht mit der notwendigen Feuchtigkeit von innen versorgt werden – schließlich braucht der Körper die Feuchtigkeit auch für lebensnotwendige Stoffwechselvorgänge.
Dieser Schnelltest schafft sofort Klarheit
Du kannst innerhalb von 2 Minuten herausfinden, ob du feuchtigkeitsarme Haut hast.
Reinige dein Gesicht mit deinem herkömmlichen Reinigungsprodukt und trockne es wie gewohnt ab. Ganz wichtig: Nach der Reinigung keine weiteren Produkte wie Tonic oder Creme auftragen.
Direkt nach der Reinigung kann jetzt alleine durch Beobachtung der Haut herausgefunden werden, wie feuchtigkeitsarm diese ist.
Fühlt die Haut sich nun anders an als vor der Reinigung? Spannt die Haut partiell oder sogar im ganzen Gesicht? Hast du ein ziehendes Gefühl oder das Bedürfnis sofort eine Creme aufzutragen?
Dies sind eindeutige Zeichen dafür, dass der Haut notwendige Feuchtigkeit fehlt.
Das Spannungsgefühl entsteht alleine durch den Mangel an Feuchtigkeit, durch den die Elastizität vermindert ist. Je großflächiger und stärker dieses Gefühl ist, desto größer ist der Feuchtigkeitsverlust an diesen Stellen.
Besonders häufig ist übrigens die Wangenpartie betroffen.
Was tun gegen feuchtigkeitsarme Haut?
Viele der aufgeführten, möglichen Gründe lassen sich bewusst beeinflussen.
Eine hochwertige, stark feuchtigkeitsspendende Pflege unterstützt dabei die hauteigene Feuchtigkeitsproduktion und sorgt, direkt aufgetragen wo sie benötigt wird, für schnell sichtbare Ergebnisse.
Wahre Wunderwirkstoffe wie Hyaluronsäure, NMF (natürliche Feuchthaltefaktoren), Ceramide und viele weitere binden Feuchtigkeit in und auf der Haut, sodass diese nicht sofort verdunsten kann.
Mit dem „2-Schichten Prinzip“ kannst du mit einfachen Mitteln schnell sicht- und fühlbare Ergebnisse erzielen.
Was ist deine Wunderwaffe für gut mit Feuchtigkeit versorgte Haut?